Ein Workshop für Angehörige, Betroffene und Fachkräfte auf der Fachtagung „Sexualität und Handicap“ der Universität Chemnitz. Gemeinsam mit meinem Co-Leiter betrachten wir das Thema in seinen verschiedensten Facetten: Normative Akzeptanz in der Gesellschaft, aktuelle Möglichkeiten und Grenzen, Zukunftsperspektiven, kritische Auseinandersetzung mit den verschiedenen Positionen in Hinblick auf die Frage: wie kann jede*r Einzelne dazu beitragen, Sexualität für Menschen mit Handicap in Zukunft noch lebendiger zu machen?

Tantra, was ist das eigentlich? Ein Vortrag, der die Grenzen der Klischees rund um das Thema unterwandert. Um tiefer zu gehen, bis hin zum Urgrund einer Lebenshaltung, die Genuss, Geborgenheit und Verbindung ebenso in ihre Mitte stellt, wie Schattenkonfrontation, radikale Wahrhaftigkeit und spirituelles Wachsen.

Sanfte Berührungen, absichtslose Hingabe, achtsames Erforschen des Körpers und der Erfahrungen, die er gespeichert hat — der Vortrag gewährt Einblicke in altes tantrisches Wissen und die Kunst, liebevolle sexuelle Heilräume zu kreieren.

Wie können sich Frauen von Konzepten über das Weib-Sein, SO!-Sein-Müssen/Sollen/Wollen und ihren göttlichen Kern lösen, um ganz im Moment anzukommen und ihre Wahrheit des Augenblicks lieben zu lernen?